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eSIM-Problem: Telefonnummer lässt sich nicht übertragen – Das können Sie tun

eSIM kaufen & vergleichen – eSIM Deutschland für Smartphones & Reisen2025-07-06 19:55:28【】9Person hat bereits zugesehen

EinführungHilfe bei der Rufnummernmitnahme auf eSIM: Ursachenforschung und Lösungen, wenn die Portierung fehls

Hilfe bei der Rufnummernmitnahme auf eSIM: Ursachenforschung und Lösungen, wenn die Portierung fehlschlägt.

Einleitung: Komfort vs. Komplikation bei der eSIM-Umstellung

Die eSIM (eingebettete SIM-Karte) revolutioniert die Nutzung unserer Smartphones. Sie ermöglicht den einfachen Wechsel zwischen Tarifen und Anbietern per Software, die Nutzung mehrerer Nummern auf einem Gerät und spart Platz im Inneren des Handys. Viele Nutzer wechseln auf die eSIM, um von diesen Vorteilen zu profitieren – oft verbunden mit dem Wunsch, die vertraute Telefonnummer (Rufnummer) mitzunehmen. Doch leider läuft dieser Prozess nicht immer reibungslos ab. Die Fehlermeldung „eSIM kann Telefonnummer nicht übertragen“ oder schlicht das Ausbleiben der Portierung kann frustrierend sein und den Start mit der neuen Technologie trüben.

eSIM-Problem: Telefonnummer lässt sich nicht übertragen – Das können Sie tun

Wenn Ihre eSIM die Telefonnummer nicht übertragen kann, stecken Sie in einer misslichen Lage: Sie haben einen neuen Tarif und eine neue Technologie, aber Ihre alte, für Freunde, Familie und Geschäftskontakte essenzielle Nummer funktioniert nicht. In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir die häufigsten Gründe, warum die Rufnummernmitnahme auf die eSIM scheitern kann, und liefern Ihnen detaillierte, praktische Schritte zur Problembehebung. Wir helfen Ihnen dabei, die Ursache zu finden und Ihre Nummer erfolgreich auf Ihre eSIM zu portieren.

eSIM-Problem: Telefonnummer lässt sich nicht übertragen – Das können Sie tun

Was bedeutet Rufnummernmitnahme (Portierung) bei einer eSIM?

Bevor wir uns den Problemen widmen, kurz zur Klarheit: Die Rufnummernmitnahme, auch Portierung genannt, ist der Prozess, bei dem Sie Ihre bestehende Telefonnummer von Ihrem bisherigen Mobilfunkanbieter (dem abgebenden Anbieter) zu einem neuen Anbieter (dem aufnehmenden Anbieter) mitnehmen. Dieser Prozess ist gesetzlich geregelt und soll Verbrauchern den Wechsel erleichtern, ohne ihre Kontaktdaten ändern zu müssen.

eSIM-Problem: Telefonnummer lässt sich nicht übertragen – Das können Sie tun

Bei einer eSIM unterscheidet sich die Portierung im Grunde nicht vom technischen Ablauf bei einer physischen SIM-Karte. Der Antrag wird gestellt, die Anbieter kommunizieren im Hintergrund, und zu einem bestimmten Termin (dem Portierungstermin) wird die Nummer vom alten Netz getrennt und ins neue Netz übernommen. Der einzige Unterschied: Statt eine neue Plastikkarte einzulegen, wird ein eSIM-Profil mit den neuen Tarifdaten und der portierten Nummer auf Ihr Smartphone geladen.

Gründe, warum die eSIM-Telefonnummernübertragung fehlschlägt

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Handynummer nicht auf Ihre eSIM übertragen wurde, kann dies verschiedene Ursachen haben. Die Problembehandlung beginnt damit, die mögliche Fehlerquelle zu identifizieren. Hier sind die häufigsten Gründe, gegliedert nach Verantwortungsbereich:

1. Probleme beim alten Mobilfunkanbieter (Abgebender Anbieter)

  • Vertrag läuft noch / Kündigung fehlt oder ist fehlerhaft: Die Portierung kann nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn Ihr alter Vertrag korrekt gekündigt wurde und zum geplanten Portierungsdatum endet oder bereits beendet ist. Eine fehlerhafte Kündigung oder ein noch laufender Vertrag blockiert die Freigabe der Nummer.
  • Keine Freigabe zur Portierung (Opt-In fehlt): Viele Anbieter verlangen eine ausdrückliche Erklärung von Ihnen, dass Sie Ihre Nummer mitnehmen möchten (dieses "Opt-In" ist oft 30 Tage gültig). Haben Sie dies nicht gemacht oder ist das Opt-In abgelaufen, verweigert der alte Anbieter die Freigabe.
  • Offene Rechnungen: Einige Anbieter blockieren die Portierung, wenn noch offene Forderungen bestehen. Klären Sie, ob alle Rechnungen beglichen sind.
  • Daten stimmen nicht überein: Die beim alten Anbieter hinterlegten Kundendaten (Name, Geburtsdatum, Adresse) müssen exakt mit den Daten übereinstimmen, die Sie beim neuen Anbieter für den Portierungsauftrag angegeben haben. Schon kleine Abweichungen (z. B. Maier statt Meier, Straße ausgeschrieben vs. abgekürzt) können zur Ablehnung führen.
  • Technische Probleme beim alten Anbieter: Selten, aber möglich: Eine technische Störung im System des alten Anbieters verhindert die Freigabe.

2. Probleme beim neuen Mobilfunkanbieter (Aufnehmender Anbieter)

  • Portierungsantrag fehlerhaft oder vergessen: Haben Sie beim Abschluss des neuen Vertrags bzw. der Bestellung der eSIM die Rufnummernmitnahme korrekt beauftragt? Fehler im Antrag (z. B. falsche alte Rufnummer, falscher alter Anbieter) sind häufige Ursachen.
  • Daten stimmen nicht überein (Abgleich): Wie schon beim alten Anbieter: Wenn Ihre Daten beim neuen Anbieter nicht 1:1 mit denen beim alten Anbieter hinterlegten Daten übereinstimmen, wird der Portierungsantrag vom alten Anbieter abgelehnt. Der neue Anbieter kann diesen Fehler übersehen oder nicht rechtzeitig kommunizieren.
  • eSIM-Profil nicht richtig zugewiesen oder aktiviert: Die Portierung ist zwar technisch abgeschlossen, aber das portierte Rufnummernprofil wurde nicht korrekt auf Ihr eSIM-Profil geladen oder das eSIM-Profil selbst ist nicht richtig auf Ihrem Gerät aktiviert.
  • Technische Probleme beim neuen Anbieter: Datenbankfehler, Probleme im Portierungssystem oder andere technische Störungen können die Übernahme der Nummer verhindern.
  • Falsches Portierungsdatum: Vielleicht wurde ein falsches Datum für die Portierung übermittelt oder verarbeitet, sodass diese noch gar nicht stattfinden sollte.

3. Probleme mit der eSIM und dem Gerät

  • Gerät ist nicht eSIM-fähig oder nicht für Portierung geeignet: Nicht alle Smartphones unterstützen eSIMs. Auch bei eSIM-fähigen Geräten kann es zu spezifischen Problemen kommen, je nach Modell und Hersteller.
  • eSIM-Profil nicht korrekt installiert: Der QR-Code wurde nicht gescannt, der Aktivierungscode nicht eingegeben, oder der Installationsprozess wurde unterbrochen.
  • eSIM-Profil beschädigt oder ungültig: Das heruntergeladene eSIM-Profil ist fehlerhaft oder wurde nach der Installation auf dem alten Gerät nicht korrekt gelöscht, bevor es auf dem neuen Gerät installiert werden sollte (bei Gerätewechsel).
  • Softwarefehler auf dem Gerät: Ein temporärer Fehler im Betriebssystem kann die Aktivierung oder Nutzung der eSIM blockieren.
  • Netzwerkeinstellungen: Falsche oder veraltete Netzwerkeinstellungen auf dem Handy können verhindern, dass sich die eSIM richtig im Netz registriert.

4. Zeitliche Aspekte

  • Portierung noch nicht abgeschlossen: Die Portierung findet in der Regel zu einem bestimmten Zeitpunkt statt, oft am frühen Morgen des Portierungstages. Direkt davor oder danach kann es zu Übergangsproblemen kommen. Manchmal dauert der Prozess auch länger als geplant.
  • Antrag zu spät gestellt: Wenn der Portierungsantrag sehr kurzfristig vor Vertragsende beim alten Anbieter gestellt wurde, kann dieser nicht mehr rechtzeitig bearbeitet werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Problembehebung

Wenn Ihre eSIM die Telefonnummer nicht übernommen hat, gehen Sie systematisch vor. Überprüfen Sie nacheinander die möglichen Fehlerquellen:

Schritt 1: Grundlegende Prüfungen am Gerät

  • Handy neustarten: Klingt trivial, kann aber viele temporäre Softwarefehler beheben.
  • Flugmodus ein- und ausschalten: Zwingt das Gerät, sich neu im Netz zu registrieren.
  • Software-Updates prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem (iOS oder Android) auf dem neuesten Stand ist. Veraltete Software kann eSIM-Funktionen beeinträchtigen.
  • eSIM-Status im Gerät prüfen: Gehen Sie in die Einstellungen (iOS: Einstellungen > Mobiles Netz > SIM-PIN oder Mobilfunk > eSIMs; Android: Einstellungen > Netzwerk & Internet > SIM-Karten oder Verbindungen > SIM-Kartenverwaltung). Sehen Sie das eSIM-Profil? Ist es aktiviert? Gibt es Fehlermeldungen?
  • Alte SIM-Profile löschen: Stellen Sie sicher, dass keine alten, nicht mehr benötigten SIM- oder eSIM-Profile aktiv sind, die stören könnten.

Schritt 2: Überprüfung des Portierungsprozesses

  • Haben Sie die Portierung beantragt? Klingt banal, aber stellen Sie sicher, dass Sie beim neuen Anbieter auch wirklich die Rufnummernmitnahme beauftragt haben.
  • Wann ist der Portierungstermin? Haben Sie vom neuen Anbieter eine Bestätigung des Portierungsdatums erhalten? Ist dieses Datum bereits erreicht? Geben Sie dem Prozess ein paar Stunden Zeit am Portierungstag.
  • Stimmen Ihre Daten überein? Vergleichen Sie die Daten, die Sie beim alten Anbieter hinterlegt hatten, mit denen, die Sie beim neuen Anbieter für den Portierungsantrag verwendet haben. Fordern Sie ggf. eine Datenübersicht von Ihrem alten Anbieter an. Name, Geburtsdatum und aktuelle Adresse müssen exakt gleich sein.

Schritt 3: Kontakt mit dem alten Mobilfunkanbieter

Nehmen Sie Kontakt mit dem Kundenservice Ihres alten Anbieters auf und fragen Sie gezielt nach:

  • Ist mein Vertrag korrekt gekündigt und zum Portierungsdatum beendet?
  • Wurde die Rufnummer für die Portierung freigegeben (Opt-In)? Ist das Opt-In noch gültig? (Falls nötig, bitten Sie um erneute Freigabe).
  • Gibt es offene Rechnungen, die die Portierung blockieren könnten?
  • Stimmen meine hinterlegten Kundendaten exakt mit den von mir angegebenen Daten überein?
  • Gibt es technische Gründe seitens des alten Anbieters, die die Portierung verhindern?

Schritt 4: Kontakt mit dem neuen Mobilfunkanbieter

Der Kundenservice des neuen Anbieters ist Ihr wichtigster Ansprechpartner, wenn die Portierung fehlschlägt. Informieren Sie ihn über Ihr Problem („eSIM kann Telefonnummer nicht übertragen“) und fragen Sie:

  • Wurde mein Portierungsantrag erfolgreich beim alten Anbieter eingereicht?
  • Gibt es eine Rückmeldung vom alten Anbieter (z. B. Ablehnungsgrund wegen abweichender Daten)?
  • Ist das eSIM-Profil korrekt mit meiner portierten Nummer verknüpft und wurde es aktiviert?
  • Gibt es technische Probleme seitens des neuen Anbieters bei der Portierung oder eSIM-Aktivierung?
  • Wurde das korrekte Portierungsdatum für meine Nummer festgelegt und verarbeitet?
  • Kann ein neuer eSIM-QR-Code oder ein neues eSIM-Profil bereitgestellt werden, falls das aktuelle fehlerhaft ist?

Seien Sie hartnäckig und notieren Sie sich, mit wem Sie wann gesprochen haben und was besprochen wurde.

Schritt 5: Erneute Installation der eSIM (falls nötig)

Falls der neue Anbieter bestätigt, dass die Portierung technisch abgeschlossen ist, aber Ihre Nummer auf dem Handy nicht funktioniert, könnte ein Problem mit dem eSIM-Profil vorliegen:

  • Entfernen Sie das vorhandene eSIM-Profil in den Handy-Einstellungen.
  • Fordern Sie vom neuen Anbieter einen neuen QR-Code oder Aktivierungscode an (manchmal ist der ursprüngliche QR-Code nur einmal gültig).
  • Installieren Sie das eSIM-Profil gemäß der Anleitung Ihres Anbieters erneut.

Schritt 6: Netzwerk-Einstellungen zurücksetzen

Als letzte Maßnahme am Gerät können Sie die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen (Vorsicht: Dabei werden auch gespeicherte WLAN-Passwörter und Bluetooth-Verbindungen gelöscht!). Dies kann temporäre Netzwerkprobleme beheben. Die Option finden Sie in den Einstellungen unter "Allgemein" > "Zurücksetzen" (iOS) oder "System" > "Erweitert" > "Optionen zurücksetzen" (Android).

Prävention: So vermeiden Sie Probleme bei der Rufnummernmitnahme auf eSIM

Um gar nicht erst in die Situation zu geraten, dass Ihre Telefonnummer nicht auf die eSIM übertragen wird, beachten Sie folgende Punkte:

  • Korrekte und rechtzeitige Kündigung: Kündigen Sie Ihren alten Vertrag fristgerecht und schriftlich. Holen Sie eine Kündigungsbestätigung ein.
  • Rufnummernmitnahme beantragen: Beauftragen Sie die Portierung explizit bei Ihrem neuen Anbieter, idealerweise schon beim Vertragsabschluss oder kurz danach.
  • Datenabgleich: Überprüfen Sie VOR dem Portierungsantrag, welche Daten (Name, Geburtsdatum, Adresse) bei Ihrem alten Anbieter hinterlegt sind und stellen Sie sicher, dass Sie EXAKT die gleichen Daten beim neuen Anbieter angeben.
  • Opt-In setzen: Informieren Sie sich, ob Ihr alter Anbieter ein Opt-In für die Portierung verlangt, und setzen Sie dieses rechtzeitig.
  • Informationen des neuen Anbieters lesen: Beachten Sie die Anleitungen und Informationen, die Ihnen Ihr neuer Anbieter zur eSIM-Aktivierung und Portierung zukommen lässt.
  • Geduld haben: Die Portierung kann bis zu 10 Werktage dauern, auch wenn sie oft schneller geht. Planen Sie dies ein.

Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten

Wenn Sie alle Schritte zur Problembehebung durchlaufen haben, beide Anbieter kontaktiert wurden und der Fehler nicht eindeutig identifiziert oder behoben werden konnte, kann es ratsam sein, sich an eine übergeordnete Stelle zu wenden. In Deutschland ist die Bundesnetzagentur zuständig für Telekommunikationsangelegenheiten. Sie können sich dort über das Verhalten der Anbieter beschweren, wenn diese ihrer Pflicht zur Rufnummernmitnahme (gegen Gebühr, die aber oft vom neuen Anbieter übernommen wird) nicht nachkommen. Auch Verbraucherzentralen bieten Beratung bei Problemen mit Mobilfunkanbietern an.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur eSIM Rufnummernmitnahme

F: Wie lange dauert die Portierung meiner Nummer auf die eSIM?

A: Die gesetzliche Vorgabe sieht vor, dass die Portierung in der Regel innerhalb eines Werktages erfolgen muss, nachdem alle technischen und administrativen Voraussetzungen erfüllt sind. Praktisch kann der gesamte Prozess von der Beantragung bis zur Freischaltung der Nummer auf der eSIM zwischen 1 und 10 Werktagen dauern, je nach Anbieter und Prozessablauf.

F: Muss ich meinen alten Vertrag selbst kündigen, bevor ich die Nummer portieren kann?

A: Ja, in den meisten Fällen müssen Sie Ihren alten Vertrag selbst fristgerecht kündigen. Die Portierung selbst ist ein separater Auftrag an den neuen Anbieter. Informieren Sie sich aber IMMER bei Ihrem alten Anbieter über die genauen Kündigungsmodalitäten und das eventuell benötigte Opt-In für die Rufnummernmitnahme.

F: Was ist, wenn die Daten beim alten und neuen Anbieter nicht übereinstimmen?

A: Abweichende Daten sind ein sehr häufiger Grund für das Scheitern der Portierung. Die beim neuen Anbieter für den Portierungsauftrag angegebenen Daten (Name, Geburtsdatum, Adresse) MÜSSEN exakt mit den beim alten Anbieter hinterlegten Vertragsdaten übereinstimmen. Kontaktieren Sie beide Anbieter, um die Daten zu verifizieren und ggf. korrigieren zu lassen.

F: Kann ich meine Prepaid-Nummer auf eine eSIM portieren?

A: Ja, die Rufnummernmitnahme ist grundsätzlich auch von Prepaid- zu Prepaid- oder Vertragstarifen möglich. Beachten Sie jedoch, dass Sie in der Regel ein ausreichendes Guthaben auf Ihrer Prepaid-Karte haben müssen, um die eventuell anfallende Portierungsgebühr zu decken (auch wenn diese oft vom neuen Anbieter erstattet wird). Eventuell vorhandenes Restguthaben verfällt bei der Portierung meist.

F: Meine eSIM ist installiert, aber es wird "Kein Netz" oder "Ungültige SIM" angezeigt, obwohl die Portierung durch sein sollte.

A: Dies deutet auf ein Problem mit der Aktivierung des eSIM-Profils oder der Zuordnung Ihrer portierten Nummer hin. Führen Sie die Schritte zur Geräteprüfung (Neustart, Flugmodus, Software-Update) durch und kontaktieren Sie umgehend den Kundenservice Ihres neuen Anbieters, um den Aktivierungsstatus Ihrer eSIM und die Portierung Ihrer Nummer zu klären.

F: Kann ich die Portierung rückgängig machen, wenn es Probleme gibt?

A: Eine begonnene oder abgeschlossene Portierung ist in der Regel sehr schwer oder gar nicht rückgängig zu machen. Ihre Nummer wird fest einem Anbieter zugewiesen. Deshalb ist es wichtig, Probleme schnellstmöglich mit den Anbietern zu klären.

Fazit: Geduld, Systematik und Kommunikation sind Schlüssel zum Erfolg

Das Problem, dass Ihre eSIM die Telefonnummer nicht übertragen kann, ist ärgerlich, aber in vielen Fällen lösbar. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von kleinen Datenfehlern über administrative Hürden bis hin zu technischen Problemen. Der Schlüssel zur Lösung liegt in einer systematischen Fehlersuche und vor allem in der proaktiven Kommunikation mit beiden beteiligten Mobilfunkanbietern.

Überprüfen Sie zunächst Ihr Gerät und den von Ihnen eingehaltenen Prozess. Dann kontaktieren Sie nacheinander Ihren alten und Ihren neuen Anbieter, um die jeweiligen Status und mögliche Hinderungsgründe abzufragen. Bleiben Sie hartnäckig und dokumentieren Sie Ihre Schritte. Mit Geduld, den richtigen Informationen und der Hilfe der Provider sollte es Ihnen gelingen, Ihre vertraute Handynummer erfolgreich auf Ihre eSIM zu portieren und die Vorteile der modernen SIM-Technologie voll nutzen zu können.

Quellen und weiterführende Informationen finden Sie auf den Webseiten der Mobilfunkanbieter (z.B. Telekom, Vodafone, O2), der Bundesnetzagentur sowie unabhängigen Verbraucherportalen und Technologie-Blogs.

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